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Es gibt viel zu erleben!

Der Stadt den Rücken kehren, den Bergen ganz nahe sein: Egal, ob Sommer oder Winter – es gibt kaum etwas Schöneres, als mit Sack und Pack, Kind und Kegel in die Höhenlagen zu reisen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. So abwechslungsreich die Landschaft in den Bergen ist, so intensiv, prächtig und farbenfroh ist sie auch. Und mit unseren Tipps nutzt ihr die Urlaubszeit voll aus.

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Churburg

Die schönste Burg Südtirols

Den Rittern auf der Spur. Die schönste Burg Südtirols, die Churburg, begeistert alle Besucher mit ihrer bestens erhaltenen Anlage und einer der größten Rüstkammern der Welt. Über 50 vollständig erhaltene Rüstungen samt Waffen geben tiefe Einblicke in das Leben der Ritter und ins Mittelalter. Ein Besuch ist absolut lohnend. Täglich gibt es Führungen, Montag ist Ruhetag.

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Blick auf die Churburg mit ihren charakteristischen weißen Wänden und Zinnen, vor der Kulisse der schneebedeckten Alpen und umgeben von herbstlich gefärbten Bäumen.
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Glurns

Die kleinste Stadt der Alpen

Die mittelalterliche Stadt Glurns ist eine der kleinsten Städte weltweit. Vollständig erhaltene Ringmauern, drei imposante Tortürme, der wunderschöne Laubengang und der Stadtkern erzeugen ein mittelalterliches Flair. Tipp: Ein Spaziergang durch die Laubengänge und rund um die Stadtmauer lässt euch entschleunigen und ins Mittelalter eintauchen.

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Die historischen, weißen Fassaden von Glurns säumen eine ruhige Gasse, erzählen Geschichten aus vergangenen Zeiten und laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein.
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AQUA Prad

Südtirols Unterwasserwelt

„Unter Fischen – eine Reise in Südtirols Unterwasserwelt“ zeigt in zwölf naturnah gestalteten Aquarien die alpinen Lebensräume Bach, Fluss, See, Moor und Teich. Durch große Panoramafenster erhalten die Besucher Einblick in die Welt der heimischen Fischfauna mit 30 verschiedenen Arten. Der Schwerpunkt liegt auf ursprünglich in Südtirol beheimateten Arten.

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Im Aquarium des AquaPrad Besucherzentrum schwimmt ein Fisch neben umgefallenen Baumstämmen, umgeben von klarem Wasser und grünen Wasserpflanzen.
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Kloster Marienberg

Ora et labora

Im Benediktinerkloster Marienberg folgt das Leben seit über 900 Jahren den Regeln des heiligen Benedikt. Mit seiner Krypta und den romanischen Engelsdarstellungen ist es eines der größten Zeugnisse der romanischen Kunst im Alpenraum. „Ora et labora“ (zu Deutsch: „Bete und arbeite“) – so heißt auch das Klostermuseum, das interessante Einblicke in den Alltag hinter den Klostermauern gewährt.

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Das Kloster Marienberg, eingebettet in die grüne Landschaft Südtirols, thront majestätisch auf einem Hügel umgeben von Weinbergen.
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UNESCO Kloster St. Johann

Karl der Große baute ein Kloster.

Die Legende erzählt, dass Karl der Große den Grundstein für das Kloster legte. Er geriet am Stilfserjoch in einen Schneesturm, aus Dankbarkeit diesen überlebt zu haben, stiftete er im Jahr 775 das Kloster in Müstair. Die Kirche beherbergt den größten und besterhaltenen Freskenzyklus aus dem Frühmittelalter und im Klostermuseum wird die 1 200-jährige Geschichte lebendig.

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Die historische Kirche St. Johann in einem sonnigen Tal, mit ihrem charakteristischen Glockenturm, der sich gegen den blauen Himmel und die grünen Berghänge abhebt.
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MMM Juval

Mythos Berg

In Schloss Juval, der Privatresidenz des Südtiroler Extrembergsteigers, hat Reinhold Messner eines von sechs eindrucksvollen Museen eröffnet. Die Ausstellung gibt interessante Einblicke in die religiöse Dimension der Berge und beherbergt neben einer umfangreichen Abenteuer-Bibliothek und Tibetika-Sammlung auch eine Bildergalerie zu den heiligen Bergen der Welt, eine Maskensammlung aus fünf Kontinenten, einen Expeditionskeller und viele weitere Highlights.

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MMM Ortles

Reinhold Messner erzählt!

Im MMM Ortles erzählt Reinhold Messner von Eis und Finsternis, von Schneemenschen und Schneelöwen und auch Skilauf, Eisklettern und Polfahrten werden hier thematisiert. Das Museum ist unterirdisch angelegt, der Besucher geht förmlich in den Berg hinein, kann sich ein Bild machen von Eisgebirgen, Arktis und Antarktis, von der Kraft der Lawinen. Hier erwartet euch die weltweit größte Sammlung von Bildern des Ortler.

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Am Fuße des Messner Mountain Museums: Eine traditionelle Südtiroler Holzbank lädt zum Verweilen ein mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel und dichten Nadelwälder.
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Graun

Der Kirchturm im See

Der markante Turm im See ist nicht nur ein beliebtes Fotomotiv, er hat auch eine bewegende Geschichte. Den Reschensee kann man vielfältig erleben: Die 14 km lange Uferpromenade kann man zu Fuß (auch mit Kinderwagen möglich) oder mit dem Rad „erfahren“ – oder auch zu Wasser: mit der MS Hubertus, die von Mitte Juli bis Oktober täglich in See sticht.

Kontakt:
Kapitän Elias
T +39 347 8523590

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Der versunkene Kirchturm von Graun ragt aus dem klaren blauen Wasser des Reschensees, umgeben von leuchtend grüner Vegetation und der majestätischen Bergkulisse Südtirols.
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Nationalpark Stilfserjoch

Natur pur

Trafoi ist wie ein aufgeschlagenes Naturbuch: traumhafte Panoramen, sprudelnde Bäche, sanfte Almwiesen. Eine Flora zum Staunen: Almrosen, Enzian und Edelweiß, aber auch wilde Orchideen wie Türkenbund, Frauenschuh und Feuerlilien. Dazu seltene Tierarten: Rehe und Hirsche, Adler und Bartgeier, Steinbock und Gämsen … Hier bei uns vor dem Bella Vista sagen sich Fuchs und Hase sprichwörtlich „Gute Nacht“.

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Zwei Wanderer neben einem Gebirgsbach im Nationalpark Stilfserjoch, umgeben von schneebedeckten Bergen und grünen Wiesen.
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archeoParc

Ötzi auf der Spur

Ötzi, der berühmteste Mensch der Steinzeit, lebte vor etwa 5 000 Jahren hier in der Gegend. Das archäologische Freilichtmuseum archeoParc erzählt, wo und wie Ötzi vor 5 300 Jahren hier in den Bergen lebte und welche Kette von Zufällen zu seiner Entdeckung auf unserem Gletscher führte … Im archeoParc wird den Besuchern auf spannende Weise die Zeit- und Urgeschichte vermittelt.

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Das ArcheoParc Besucherzentrum, eingebettet in die üppige Natur Südtirols, begrüßt seine Gäste mit wehenden Fahnen und lädt zu einer Reise in die Vergangenheit ein.
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Bagni Vecchi

Auszeit im alten Römerbad

Bereits die alten Römer verstanden es, sich eine Auszeit zu nehmen. In den Bagni Vecchi von Bormio werden bereits seit 2 000 Jahren Entspannung und Wellness geboten – im großen Pool im Freien mit Blick auf die umliegenden Berge. Beeindruckend ist auch die Schwitzgrotte San Martino, ein natürliches türkisches Bad, das sich über zwei Stollen erstreckt, die über 50 Meter lang in den Felsen gegraben wurden.

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Entspannung pur vor atemberaubender Kulisse: Ein Infinity-Pool mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Alpen, direkt neben den historischen Mauern der Bagni Vecchi.
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